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IQAir zum Schutz vor Coronaviren Zum Schutz vor Coronaviren werden IQAir Luftreiniger bereits seit
der ersten SARS-Krise eingesetzt, die in 2002 in Asien ausbrach, aber zum Glück in Europa nicht Fuss fassen
konnte. Allein in Hong Kong, das damals besonders stark von SARS betroffen war, wurden IQAir HyperHEPA
Luftreiniger in über 150 medizinischen Einrichtungen und Krankenhäusern gegen SARS-CoV eingesetzt, um
das Infektionsrisiko für Personal und Patienten zu reduzieren. Seit dem weltweiten Ausbruch der aktuellen
COVID-19 Pandemie wurden mehrere zehntausende weitere IQAir Luftreiniger in öffentlichen
Gesundheitseinrichtungen, Arzt- und Dentalpraxen, Behörden, Büros, Geschäften, Fitnessstudios, Hotels,
Restaurants und Bildungseinrichtungen eingesetzt, um das COVID-19 Infektionsrisiko in geschlossenen
Räumen zu minimieren.
Wie erzielt man eine effektive Reduktion der Virenbelastung in Innenräumen
Einer guten und regelmässigen Lüftung der Räume wird von Experten und dem Umweltbundesamt eine
fundamentale Bedeutung zugeordnet, vor allem in Räumen, in denen sich mehrere Personen für längere
Zeit aufhalten (wie z.B. Büros, Praxisräume und Wartezimmer) oder in denen durch bestimmte Aktivitäten
erhöhte Aerosolkonzentrationen freigesetzt werden. Eine gute Luftumwälzung und der Austausch der
Raumluft mit virenfreier Luft kann eine mögliche Virenbelastung, die von einer asymptomatisch infizierten
Person ausgeht, durch Verdünnung und Ausspülung der Raumluft mit unbelasteter Aussenluft effektiv
reduzieren. Somit kann auch das Infektionsrisiko in diesen Räumen reduziert werden. In Innenbereichen, die
nicht oder (jahreszeitbedingt) nur beschränkt gelüftet werden können, bietet der Einsatz von IQAir
Hochleistungs-Luftreinigern die Möglichkeit, hohe Virenkonzentrationen durch wiederholte Zirkulation der
Raumluft durch die hocheffizienten Filtermedien des Luftreinigers zu minimieren.
Gesundheitliche Risiken in Dentalbereichen
Zweifelsfrei sind Zahnärzte eine Berufsgruppe, die besonders stark von der Covid-19 Pandemie betroffen ist,
da das Infektionsrisiko in Dentalpraxen als besonders hoch eingeschätzt wird. Zum einen besteht ein enger
und direkter Kontakt zwischen Arzt und Patient und zum anderen werden selbst bei Routineeingriffen eine
Vielzahl von Mikroorganismen freigesetzt, die sich in der Speichelflüssigkeit des Patienten befinden. Wird ein
asymptomatischer infizierter Patient behandelt, kann das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 durch
zahnärztliche Eingriffe sehr schnell und in hohen Konzentrationen in Form von Aerosolen in die Atemluft
gelangen. Dies wurde durch eine am 17. März 2020 im The New England Journal of Medicine N Engl J Med
veröffentlichte Forschungsstudie bekräftigt - siehe hier:LI . Die Ergebnisse zeigen, dass die Übertragung des
Coronavirus in Form von Aerosolen wahrscheinlich ist, da das Coronavirus in der Luft über Stunden
lebensfähig und infektiös bleiben kann. Aber auch eine Vielzahl anderer Schadstoffe und Mikroorganismen
werden während verschiedener zahnärztlichen Eingriffe freigesetzt (z.B. Quecksilberdämpfe) und tragen
somit zu einem erhöhten gesundheitlichen Risiko für Zahnarzt, Personal und Patienten bei.
Aus diesen Gründen ist es ratsam, diese Aerosole möglichst nahe an der Quelle aufzufangen, um die
Ausbreitung im Behandlungszimmer einzudämmen und die mikrobielle und chemische Belastung der
Umgebungsluft wirksam zu reduzieren. Eine effektive Filtration der Raumluft kann somit einen erheblichen
Beitrag zur Reduktion des Infektionsrisikos in Dentalpraxen leisten.